Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu unseren Dienstleistungen und unserem Unternehmen.

Was macht AlbCode genau?

AlbCode entwickelt individuelle Softwarelösungen für Unternehmen – von Webportalen über mobile Apps bis hin zu komplexen Backend-Systemen und Anbindung verschiedener Schnittstellen. Wir unterstützen Sie bei der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse, sowie Ihrer Online-Präsenz.

Welche Technologien verwendet AlbCode?

Wir arbeiten mit modernen Technologien wie Java, Spring Boot, Angular, TypeScript, PostgreSQL und Docker. So entstehen stabile, skalierbare und zukunftssichere Anwendungen.

Für welche Branchen entwickelt AlbCode Software?

Wir entwickeln branchenunabhängig – ob Handwerk, Industrie, Dienstleistung oder Verwaltung. Unser Fokus liegt auf passgenauer Software, nicht auf Standardlösungen.

Wie läuft ein Projekt mit AlbCode ab?

Wir starten mit einer Analyse Ihres Bedarfs, erstellen ein technisches Konzept und setzen die Software agil in enger Abstimmung mit Ihnen um – inklusive Hosting und Wartung, falls gewünscht.

Wo ist AlbCode ansässig und für wen arbeitet AlbCode?

AlbCode hat seine Wurzeln in Hechingen auf der Schwäbischen Alb. Regional sind wir gerne persönlich für unsere Kunden da – deutschlandweit und international arbeiten wir flexibel und remote. Egal ob um die Ecke oder über Kontinente hinweg: Wir bringen Projekte zuverlässig zum Ziel.

Was kostet mich ein Projekt mit AlbCode?

Die Kosten für ein Projekt mit AlbCode hängen von verschiedenen Faktoren ab – etwa vom Umfang, der Komplexität und den gewünschten Funktionen. Aber keine Sorge: Sie behalten jederzeit den Überblick. Wir legen großen Wert auf Kostentransparenz und stimmen jeden Schritt mit Ihnen ab.

Warum individuelle Software günstiger ist, als viele denken

Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zögern bei der Entscheidung für individuelle Softwarelösungen. Der Grund: Die Annahme, dass maßgeschneiderte Software teuer, kompliziert und nur für Großunternehmen geeignet ist.

Doch diese Vorurteile halten einer genaueren Betrachtung oft nicht stand. Tatsächlich kann eine individuell entwickelte Software langfristig kosteneffizienter und passgenauer sein als Standardlösungen oder cloud-basierte Software-as-a-Service-Produkte (SaaS).

„Individuelle Software ist zu teuer“ – ein Vorurteil

Es stimmt, dass die initialen Kosten für die Entwicklung individueller Software höher sein können als die Anschaffungskosten von Standardsoftware. Allerdings sind diese Anfangsinvestitionen oft gut angelegt:

  • Keine laufenden Lizenzgebühren: Im Gegensatz zu SaaS-Modellen entfallen regelmäßige Lizenzkosten.
  • Maßgeschneiderte Funktionen: Sie zahlen nur für das, was Sie wirklich brauchen.
  • Langlebigkeit: Gute Software hält viele Jahre ohne teure Upgrades.

Ein Vergleich der Gesamtkosten über 3 bis 5 Jahre zeigt oft: individuell ist günstiger.

Standardsoftware: Versteckte Kosten und Einschränkungen

  • Anpassungsbedarf: Oft müssen Standardtools teuer nachgerüstet werden.
  • Ineffiziente Workarounds: Prozesse werden angepasst, nicht die Software – das kostet Zeit und Geld.
  • Vendor-Lock-in: SaaS-Produkte binden Sie an einen Anbieter.

Diese Faktoren erhöhen langfristig die Gesamtkosten deutlich.

Die Vorteile individueller Software für KMU

  • Passgenau: Exakt auf Ihre Prozesse zugeschnitten
  • Skalierbar: Wächst mit Ihrem Unternehmen
  • Wettbewerbsvorteil: Kein Einheitsbrei – sondern Software, die Sie einzigartig macht
  • Unabhängigkeit: Keine Abhängigkeit von SaaS-Anbietern

Fazit: Individuelle Software lohnt sich

Die Entscheidung für individuelle Software sollte nicht allein auf den initialen Kosten basieren. Vielmehr zählt der langfristige Nutzen. Für viele KMU ist eine maßgeschneiderte Lösung der bessere Weg – kosteneffizient, zukunftssicher und flexibel.

Sie haben Interesse? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne!